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Debridement-Potenzial und -Ergebnisse von HydroClean® plus bei der Behandlung von Verbrennungen

Wissenschaftlicher Inhalt

Debridement-Potenzial und -Ergebnisse von HydroClean® plus bei der Behandlung von Verbrennungen

Typ
Poster
Themen
Débridement
Sprache
EN
Veröffentlichungsjahr
2019
Autor(en)
J. Edwards, M. Karuppan
Ungefähre Lesezeit
5 Min. (1 Seite)​

Zusammenfassung

Einleitung

Die klinische Beurteilung der genauen Verbrennungstiefe ist ein wesentlicher Faktor, der die Behandlungsmodalitäten und das Heilungspotenzial eines Patienten beeinflusst. In den meisten Fällen erfordern tiefe Verbrennungsverletzungen ein frühzeitiges invasives Eingreifen, um eine rechtzeitige Heilung mit minimaler Narbenbildung zu fördern (Devgan et al., 2006).Ein wesentlicher Bestandteil der Pflege von Verbrennungswunden ist die Vorbereitung des Wundbetts, die Beurteilung und die Entfernung von devitalisiertem Gewebe durch Debridement. Das devitalisierte Gewebe im Wundbett erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Wundinfektion und verzögert die Heilung. Ein chirurgischer Eingriff ist die wirksamste Methode des Wunddebridements; einige Patienten lehnen jedoch einen chirurgischen Eingriff ab, während andere aufgrund ihrer Komorbiditäten für einen chirurgischen Eingriff nicht geeignet sind. Bei fixiertem nekrotischem Gewebe, das dicker und schwieriger zu entfernen ist, wird ein scharfes mechanisches Débridement schwieriger.Daher ist eine konservative Behandlung durch autolytisches Débridement oft die beste Option; allerdings kann es mehrere Wochen dauern, bis die Heilung abgeschlossen ist.

Autoren

Jacky Edwards
Burns Nurse Consultant, Burns Unit, Manchester University NHS Foundation Trust

Mini Karuppan
Sister, Manchester University NHS Foundation Trust

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