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Europäische Gesellschaft für Gefäßmedizin (ESVM) – Leitlinie zu peripheren arteriellen Gefäßerkrankungen

Wissenschaftlicher Inhalt

Europäische Gesellschaft für Gefäßmedizin (ESVM) – Leitlinie zu peripheren arteriellen Gefäßerkrankungen

Typ
Leitlinie
Themen
Chronische Wunden, Ulcus cruris
Sprache
EN
Veröffentlichungsjahr
2019
Autor(en)
Ulrich Frank et al.
Veröffentlicht in
Switzerland
Ungefähre Lesezeit
100 Min. (80 Seiten)

Zusammenfassung

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) der unteren Gliedmaßen tritt bei einer Durchblutungsstörung der Arterien auf, die die Gliedmaßen versorgen. Diese kann teilweise (aufgrund einer Stenose) oder vollständig (aufgrund eines Verschlusses) sein.

In ca. 95 % der Fälle wird eine chronische pAVK durch Arteriosklerose verursacht. Es handelt sich um eine komplexe Erkrankung, die in ihren frühen Stadien asymptomatisch verlaufen kann, obwohl sie alle arteriellen Gefäßregionen des Körpers betreffen kann. Neben den großen peripheren Gefäßen sind häufig auch kleinere Gefäße betroffen, die die Haut und die Muskeln versorgen.

Akute schwere periphere Durchblutungsstörungen sind seltener als die chronische Form und entstehen durch akute embolische oder atherothrombotische Gefäßverschlüsse wie Plaqueruptur. Die folgenden Leitlinienempfehlungen beziehen sich auf akute und chronische arterielle Durchblutungsstörungen in den unteren Gliedmaßen distal der Bauchaorta.

Das vollständige Dokument ist verfügbar unter Vasa, European Journal of Vascular Medicine

Autoren

Ulrich Frank et al.

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