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Ergebnisse und Komplikationen bei der Anwendung von NPWT bei infizierten Bypass-Transplantaten im unteren Extremitätenbereich

Wissenschaftlicher Inhalt

Ergebnisse und Komplikationen bei der Anwendung von NPWT bei infizierten Bypass-Transplantaten im unteren Extremitätenbereich

Typ
Poster
Themen
NPWT
Sprache
EN
Veröffentlichungsjahr
2019
Autor(en)
László Benkő
Ungefähre Lesezeit
5 Min (1 Seite)

Zusammenfassung

Eine Infektion an der Operationsstelle (SSI) in der Gefäßchirurgie ist eine Komplikation, die nicht nur zu Wundheilungsproblemen, sondern auch zum Verlust von Gliedmaßen und zum Sterberisiko führen kann, insbesondere wenn es sich um prothetische Transplantate handelt.

Patienten mit einer Infektion eines freiliegenden synthetischen Transplantats wurden häufig durch Entfernung oder Exzision des Transplantats mit oder ohne Revaskularisierung mit einem extraanatomischen Bypass oder einer In-situ-Rekonstruktion unter Verwendung der großen Saphenusvene behandelt. Freiliegende und infizierte Transplantate werden manchmal mit einer Muskellappenabdeckung und langfristigen intravenösen Antibiotika behandelt, um zu versuchen, die Gefäßrekonstruktion zu erhalten, aber es wurde über eine sehr hohe Reinfektionsrate berichtet.

Autoren

László Benkő
Department of Vascular Surery, University of Pécs, Hungary

Gabor Fazekas
Department of Vascular Surery, University of Pécs, Hungary

Gábor Kasza
Department of Vascular Surery, University of Pécs, Hungary

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